Lemken erforscht neue Wege und beginnt nun mit dem Sämling. Noch im Prototyp ist die Azurit eine Sämaschine mit pneumatischer Verteilung mit einer Zwischenreihe von 37,5 bis 75 cm. Die Besonderheit dieser Präzisionssämaschine liegt in der Saat von Saatgut, gestaffelt mit 12,5 cm Abstand (Delta Row-Technologie). Auf der Agritechnica 2013 präsentiert sich Azurit noch vor der Vermarktung (geplant Ende 2015) mit zahlreichen Tests.
Für die direkte Aussaat wie die Pflugsaat entwickelt, stellt der Hersteller zwei Drehspülungen und dann ein Doppelscheibensystem zur Aufnahme des Düngers (5 cm tief) zur Verfügung. Das "Sämann" -Element besteht ebenfalls aus einer Doppelscheibe mit Klemmrad und zwei Wickelrollen zum Schließen der Furche. Das Saatgut wird in einem zentralen Trichter gelagert, pneumatisch zwischen den Reihen transportiert und in der Reihe dosiert.
"Delta Row" -Technologie für gestaffelte Aussaat
Die Besonderheit der Sämaschine Azurit de Lemken liegt in der Aussaat in Quincunx. Jede Reihe bildet 2 Reihen von Sämlingen, die 12,5 cm voneinander entfernt angeordnet sind. Das Sägen in "Doppellinien" erfolgt mit zwei gebohrten, elektrisch angetriebenen und synchronisierten Scheiben, um das Saatgut alternativ zwischen den beiden Linien in derselben Reihe zu verteilen.
Nach Angaben des deutschen Herstellers würde quincunx Seeding bis zu 70% zusätzliche Wurzeloberfläche und würde die Wasser-und Stickstoff-Absorption verbessern.
Ein vielseitiger Einsaatbohrer
Lemken plant zahlreiche Aufgaben für die neue Azurit-Sämaschine. Der Zeilenabstand ist variabel, manuell, ermöglicht die Aussaat von 37,5 cm bis 75 cm Zwischenreihen. Diese Bedingungen ermöglichen die Pflanzung von Mais, Sojabohnen, Sonnenblumen oder Raps. Lemken gibt auch bekannt, dass sich Sämaschinen mit 15 km / h entwickeln könnten.
Für die Einkornsämaschine Azurit wird noch die Zeit getestet. Der Hersteller plant Tests auf verschiedenen Bodenarten mit unterschiedlichen Bodenbearbeitungsmustern (bis zur Aussaat oder konventioneller Arbeit usw.).
Für die direkte Aussaat wie die Pflugsaat entwickelt, stellt der Hersteller zwei Drehspülungen und dann ein Doppelscheibensystem zur Aufnahme des Düngers (5 cm tief) zur Verfügung. Das "Sämann" -Element besteht ebenfalls aus einer Doppelscheibe mit Klemmrad und zwei Wickelrollen zum Schließen der Furche. Das Saatgut wird in einem zentralen Trichter gelagert, pneumatisch zwischen den Reihen transportiert und in der Reihe dosiert.
"Delta Row" -Technologie für gestaffelte Aussaat
Die Besonderheit der Sämaschine Azurit de Lemken liegt in der Aussaat in Quincunx. Jede Reihe bildet 2 Reihen von Sämlingen, die 12,5 cm voneinander entfernt angeordnet sind. Das Sägen in "Doppellinien" erfolgt mit zwei gebohrten, elektrisch angetriebenen und synchronisierten Scheiben, um das Saatgut alternativ zwischen den beiden Linien in derselben Reihe zu verteilen.
Nach Angaben des deutschen Herstellers würde quincunx Seeding bis zu 70% zusätzliche Wurzeloberfläche und würde die Wasser-und Stickstoff-Absorption verbessern.
Ein vielseitiger Einsaatbohrer
Lemken plant zahlreiche Aufgaben für die neue Azurit-Sämaschine. Der Zeilenabstand ist variabel, manuell, ermöglicht die Aussaat von 37,5 cm bis 75 cm Zwischenreihen. Diese Bedingungen ermöglichen die Pflanzung von Mais, Sojabohnen, Sonnenblumen oder Raps. Lemken gibt auch bekannt, dass sich Sämaschinen mit 15 km / h entwickeln könnten.
Für die Einkornsämaschine Azurit wird noch die Zeit getestet. Der Hersteller plant Tests auf verschiedenen Bodenarten mit unterschiedlichen Bodenbearbeitungsmustern (bis zur Aussaat oder konventioneller Arbeit usw.).